Matthias Reim
Verdammt, ich leb noch
»VERDAMMT, ICH LEB NOCH« ist mehr als eine der üblichen Autobiographien:
Es ist die Geschichte eines Mannes, der alle Höhen und Tiefen eines
Künstlerlebens durchgemacht hat, und der in einer authentischen, oft
selbstironischen Form über seinen Weg und seine Irrwege berichtet. Das
Buch handelt von Triumphen und Erniedrigungen, rauschenden Erfolgen und
deprimierenden Niederlagen, von Glück und Enttäuschungen – privat und
beruflich.